|
Im August/September 1999 fuhr ich von
Süd-England kommend entlang der Küste Richtung Norden,
dabei führte mich mein Weg durch die Nationalparks von Pembroke
und Snowdonia. Auf dem Rückweg durfte ein
Abstecher durch die Black Mountains im Brecon
Beacon Nationalpark nicht fehlen.
Die mit Ortsnamen versehenen Dreiecke sind
Jugendherbergen. Eine Übernachtung kostet ca. 10
Pfund, billiger gehts nur im eigenen Zelt.
Empfohlene Karte: Kümmerly+Frey, Wales , Maßstab 1:250.000
Reiseführer: Lonely
Planet Wales oder Lonely
Planet Great Britain
|
Allgemeine
Infos
|
Die beste Reisezeit für Wales ist, genau
wie für ganz GB, Mai/Juni und September/Oktober. Im Juli
und August ist es zwar wärmer, dafür regnet es aber auch
häufiger.
Zahlungsmittel ist, und bleibt es vorerst auch, das
britische Pfund (GB wehrt sich erfolgreich gegen den
Euro). An jedem Geldautomat in Wales bekommt man einen
besseren Umrechenkurs als in Deutschland.
Die Beschilderung ist in der Nähe größerer Orte
zweisprachig (Englisch und Walisisch), sonst nur
Walisisch und dann heißt es die Schilder Buchstabe für
Buchstabe mit der Karte vergleichen. Gesprochen wird
diese Sprache aber glücklicherweise selten.
|
|
Die Strecke von Cardiff bis kurz hinter Swansea
sollte man möglichst schnell hinter sich bringen, da
dort außer Großstadt und Industrie nicht viel zu sehen
ist.
Dafür ist die Küste im Pembroke National Park umsomehr
sehenswert.
|
|
Die schönsten Teile dieser Klippen sind
leider nur am Wochenende zu besichtigen. Während der
Woche ist es verboten und auch nicht ratsam sich dort
aufzuhalten, da sich dort ein Panzerübungsplatz befindet
und scharf geschossen wird. |
|
Es ist schon erstaunlich was die Natur so
zustande bringt. |
|
Der Snowdonia National Park ist
ein bergiges Gebiet mit teilweise sehr schönen kurvigen
Strecken. |