11 Tage
3352 km
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Wegen einer Geschäftsreise nach Japan
konnten wir unsere Motorradtour nich zu unserer
gewöhnlichen Zeit im Jahr machen. Jayne hatte
vorgeschlagen Nord-Kalifornien zu besuchen - die Teile,
die wir nicht schon gesehen hatten - und den Südwesten
von Oregon, von dem wir absolut nichts kannten. Wir
waren sehr besorgt um das Wetter so spät im September,
aber es funktionierte erstaunlich gut. Es ist halt sehr
wichtig flexibel zu sein mit der Routenplanung wenn man
unterwegs ist.
Also war es Ende September 2019 als Jayne
und ich auf unsere Motorradtour durch Nordkalifornien
starteten.
Diese Tour hatte nicht viele Höhepunkte als geplante
Orte und Stätten zu besichtigen. Es war mehr eine Tour
um die Landschaften in Nord-Kalifornien zu geniessen und
die kurvigen Strassen über Berge und durch Täler auf
unseren Motorrädern zu fahren. Wir hatten keine fest
geplante Route, also schauten wir uns jeden Abend die
Karte an und entschieden uns für Strecken, die am
meisten Zickzack aussahen und daher die meisten Kurven
versprachen.
Wir fuhren von Portland, Oregon nach Süden zu Grants
Pass, Oregon auf Interstate 5, im strömenden Regen. Es
machte einen miserablen Tag von Interstate fahren nur
noch schlimmer. Nach einem Regen am nächsten Morgen
klarte es auf und es blieb trocken für den Rest der
Tour. Wir hatten ein paar kalte Nächte in den Bergen und
einige heisse Tage in den Tälern. Ein bischen von allem,
gerade so wie wir es mögen.
Bilder links zeigen unsere komplette
Tour (oberes Bild) und unsere Route
in Nord-Kalifornien (unteres Bild).
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Die beste
Zeit für solch eine Tour ist wahrscheinlich
nicht spät im September, aber wir hatten meistens Glück
mit dem Wetter. Später Frühling und früher Herbst sind
normalerweise die besten Zeiten.
Der Strassenzustand
ist generell recht gut. Einige kleine Seitenstrassen
hatten Schlaglöcher, aber es war nicht zu schlim.
In Sachen Sicherheit
sind wilde Tiere und Waldbrände wahrscheinlich die
grösste Gefahr (abgesehen von anderen Fahrern).
terms of safety wild animals and wildfires are
probably the greatest thread (besides other drivers).
Nicht nur Bären können gefährlich werden, sondern auch
Berglöwen, und sogar Waschbären können gefährlich sein.
Wir schlossen unsere Lebensmitte immer in unsere Alukoffern
wenn wir zelteten. Waldbrände können ein echtes Problem
und eine Gefahr darstellen. Wir haben daher oft bei
Ranger Stationen nach den aktuellen Situation gefragt.
Es gibt viele Handy-Apps die Waldbrände zeigen, aber
meistens hat man kein Netz in der Mitte von Nirgendwo.
Viele Leute in abgelegenen Gegenden wollen keine anderen
Leute sehen und können bewaffnet sein. Wenn man die "No
Tresspassing" Schilder respektiert sollte man sicher
sein. |
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Am Abend bevor wir losfuhren
buchten wir noch last-minute Camping
Yurt gerade hinter Grants Pass, OR für
unsere erste Nacht, d die Wettervorhersage
strömenden Regen Tag und Nacht zeigte. Wir
wollten schon lange in einer Yurt übernachten,
also war es eine gute Lösung um nicht das Zelt
schon in der ersten Nacht nass zu machen.
Die Yurt war
erstaunlich gross, gemütlich und die
elektrische Heizung hielt es schön warm.
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Von Ashland, OR nahmen wir die State Road 66
nach Osten, which is a very nice, winding
mountain road. It had stopped raining which made
the ride even more pleasant. |
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In Keno nahmen wir Hwy
97 nach Süden. Es sah nach Regen aus
und es regnete rund um uns aber es regnete uf
uns nur für ein paar Minuten.south.
Ich wollte Mt.
Shasta von Weeds
aus sehen, aber er war hinter niedrigen Wolken
versteckt.
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Wir fuhren weiter nach Osten und
dann Süden auf state road 89, sie ist der Volcanic Lagacy
Scenic Byway.
Wir hieten um
die McArthur
Burney Falls zu sehen.
Es ist ein State Park, aber wir mussten nur
für ein Fahrzeug bezahlen. Andernfalls hätten
wir umgedreht.
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