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Wir stoppten für die Nacht bei Rice and Beans
in San Ignacio. Wir hatten gehofft andere
Motorrdreisende zu treffen, da es DAS Hotel ist
wo alle Motorradfahrer übernachten, aber
abgesehen von einem Wohnmobil waren wir alleine.
DieMargaritas waren gross und gut, wir hatten
ein paar ;-) Das Hotel selbst ist recht einfach,
aber sauber. Das Essen ist ziemlich gut. |
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Es htte in der Nacht geregnet
und es regnete auch am nächsten Tag. Kurz vor
Santa Rosalia kamen wir dann an diesen Arroyo.
Wir hielten an um die Situation abzuschätzen,
während das Wasser über die Fahrbahn strömte.
Nachdem wir ein paar SUV's langsam durchfahren
gesehen hatten und ich hineingewatet war,war
klar, dass es nicht sehr tief war, aber es
hatte eine starke Strömung die das gehen
deutlich komplizierte.
Da wir keine andere Möglichkeit sahen, fuhr
ich mein Motorrad langsam durch, ging zurück
und fuhr Jayne's Motorrad auch durch.
Beängstigend!
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Weiter entlang kamen wir zu
einigen mehr dieser Arroyos,
aber mit weniger Strömung, so dass sie kein
Problem darstellten. but with less current, so
they weren't an issue. Wir vermieden die tief
überflutete Innenstadt von Santa Rosalia indem
wir kleine Seitenstrassen durch den Ort nahmen,
aber ich brauchte das GPS um uns wieder zurück
auf die Hauptstrasse zu bringen. |
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Wegen des strömenden Regens
verzichteten wir darauf Mulege zu besuchen, was
ein sehr schöner Ort sein soll. Nach Mulege
hörte es auf zu regnen und wir fanden uns in
einer faszinierenden
Landschaft. |
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In Loreto
hielten wir an um zu beraten welches Hotel wir
nehmen wollten. Als wir dann zu dem Hotel fhren
wollten sprang
Jayne's Motorrad nicht mehr an. Wir
änderten unseren Plan und nahmen ein Zimmer im
nächsten Hotel. (Hotel Plaza) und schoben das
Motorrad bis dahin. Wir hatten vor einem
Mietwagen Laden angehalten und deren Mechaniker
kannte einen Motorradmechaniker im Ort und rief
ihn an um zu unserem Hotel zu kommen.
Omar
erschien eine halbe Stunde später im Hotel mit
Anhänger um das Motorrad zu seiner Werkstatt
zu transportieren, nur ein paar Blocks
enfernt.
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Nach verschiedenen Tests gaben wir
auf, da es spät geworden war. Am nächsten Tag
fand Omar dass die Batterie
tot war und fand ein durchgescheuertes
Kabel, was mit dem Regen die Batterie
gekillt hatte. Also kauften wir im Ort eine neue
Batterie, er reparierte das Kabel, und wir
holten das Motorrad am Abend wieder ab. |
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Wir hatten nichts zu tun, ausser
eine neuer Batterie zu kaufen, also besichtigten
wir den Ort Loreto,
und wir mochten ihn, ein schöner Ort.
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