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Von Tecate fuhren wir die Ruta
del Vino nach Ensenada.
Wir mochten Ensenadanicht,
es
ist eine Touristen-Party-Stadt. Wir suchten
ein uns empfohlenes Hostel, aber konnten es
nicht finden, letztendlich übernachteten wir
in einem Hotel, dass man per Stnde bezahlt.
Wir schliefen nicht viel, da Zuhälter die
ganze Nacht vor unserer Tür palaverten.
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Wir furen auf unseren
Motorrädern nach Süden auf Ruta
1 durch eine schöne Landschaft.
Direkt südlich von San
Quintin ahen wir Schilder für The Old Mill
Hotel, was sich als sehr schön entpuppte. Sie
haben oft Gruppen, glücklicherweise nicht
diese Nacht, und es kann nachts recht lang und
laut werden, wie sie uns erzählten.
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Je weiter wir nach Süden fuhren,
desto beser wurde die Landschaft.
Leider hielt sich das Wetter nicht an unseren
Plan. Es regnete oft, mit teilweise schweren
Niederschlägen.
Es war surreal durch eine Wüste zu fahren, mit
Kakteen überall, im strömenden Regen.
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Die berüchtigte 200
Meilen Tankstellen-Lücke südlich von El
Rosario war kein Problem für uns, da unsere
Motorräder genügend Reichweite haben. Sie
verkaufen Benzin aus Fässern und Kanistern in
Catavina (linkes Foto) und an der Kreuzung nach
Bahia de los Angeles (rechte Foto). Wir fuhren
zur Bahia de los Angeles um dort zu übernachten
und sie haben sogar zwei Tankstellen dort.
Wir kamen an Mexikanern vorbei, die mit ihrem
Auto den Tank leergefahren hatten, kurz vor
Catavina. Also halfen wir ihnen mit einem
unserer Benzinkanister, welche wir
auf jeder Reise dabei haben. Wir waren etwas
enttäuscht, als sie uns nichteinmal dafür
dankten.
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Die Fahrt zur Bahia
de los Angeles war schön und kurvig.
Der Ort selbst war nichts besonderes. Es war
spät und wir entschlossen uns die Nacht dort in
einem Hotel zu verbringen. Das erste Hotel war
voll, das zweite war hoch oben an einem steilen
Hang mit Schotterpiste und wir entschieden, dass
es zu weit von Restaurants entfernt war. Wir
nahmen dann ein anderes, direkt am Strand am
Ende einer sandigen Piste.
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Das Hotel
Villa
Bahia war OK, aber wir waren die
einzigen Gäste und sie hatten kaum Lebensmittel
in Restaurant und warfen was sie hatten in die
Pfanne als Abendessen für uns. Sie boten uns
Wein an, aber hatten dann keinen, also kauften
wir die letzten paar Dosen Bier die sie noch
hatten. Eine Gruppe hatte wegen COVID-19
ahgesagt. Eine Kanadische Gruppe war verfrüht
abgereist und sie hatten wahrscheinlich keine
neuen Gäste erwartet. Abgesehn davon war das
Hotel OK und die Bucht ist sehr schön.
Sie sind ganz klar gewohnt Motorradreisende zu
haben, da sie direkt sagten wir könnten die
Motorräder in ihrem Eingang parken. |
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Weiter südlich auf der Ruta 1
überquerten wir die "Grenze" von Baja California
nach Baja
California Sur.
Das Wetter hatte
immernoch etliche Regenschauer für uns, welche
die Baustellen
sehr schlammig machten.
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