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Devils Tower in Wyoming.
Imposante Basaltüberresten von einem lange
erloschenem Vulkan. |
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In Montana hatte ich
dann nicht mehr ganz so viel Glück mit dem
Wetter. Ich fuhr auf eine pechschwarze
Wolkenwand zu und je näher ich kam, desto
stärker wurde der Wind. Aber immernoch Glück
gehabt, im Sommer wäre das absolutes
Tornado-Wetter gewesen. So war es nur Sturm
und heftigster Regen. |
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Der Regen von Montana war dann
Schnee auf dem Lolo-Pass in Idaho. Ein
Polizist hielt mich an, um mir den aktuellen
Wetterbericht vom Pass zu geben. Er sagte, dass
er mir nicht empfehlen könne weiter zu fahren,
aber die Alternativstrecken wären auch nicht
besser. Im ersten Gang mit Füssen am Boden ging
es aber. |
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Weiter ging die Fahrt durch Washington
bei teilweise sonnigem, aber windigem Wetter.
Bei Sonnenuntergang wieder
zurück in Oregon. Bis Heim sind es
aber immernoch gut 4 Stunden fahrt.
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Die Strecken waren teilweise
sehr schön, wie z.B. in Utah, Colorado und
der Lolo Pass (links) in Idaho.
Andere Strecken waren
dagegen eher langweilig, wie z.B. in
Nebraska (rechts), South Dakota und Wyoming.
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Mehr Fotos gibt es hier: www.flickr.com/photos/coyotetrips/
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