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Auf dem Trans-Canada-Highway
sahen wir dann endlich warum wir gekommen
waren - phantastische Landschaften, aber es
sollte noch viel besser werden.
Der Campingplatz in Jasper war sehr
gut besucht, da viele andere schon für die
Saison geschlossen waren. Morgens streifte
dann ein Rudel Wapiti-Hirsche durch den
Campingplatz.
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Der Icefields Highway
durch den Jasper Nationalpark ist einfach
unglaublich schön! Es gibt einige kurze
Abstecher zu Gletschern und Wasserfällen. |
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Entlang der Strecke gibt es
viele Parkplätze und meist auch einen
breiten Seitenstreifen, wo man für Fotos
anhalten kann. Man ist wirklich versucht alle
100m anzuhalten und wieder Fotos zu machen. |
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Die Strecke ist fahrerisch
nicht wirklich anspruchsvoll, aber so
hat man dann mehr Zeit sich die Landschaft
anzusehen, ohne fürchten zu müssen eine Kurve
zu verpassen. |
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Es ist einfach unglaublich
wieviele Gletscher man auf dieser
Strecke zu sehen bekommt! |
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Der Campingplatz am
Icefield Gletscher war uns dann doch etwas zu
kalt, es es hatte schon die vorhergehende
Nacht gefroren und hier waren wir noch
deutlich höher. Wir entschieden uns dann für
eine Übernachtung in der Rampart
Wildnis Herberge. 24 Betten,
LED-Beleuchtung per Solarzellen, fliessendes
Wasser am Bach hinter der Hütte, aber Gasherd
und eine Sauna. |
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Die Farbe der Gletscherseen
ist einfach phantastisch und es gibt hier so
viele davon. |
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Lake Louise, schön, aber
sehr touristisch.
Die "Grenze" zwischen
Britisch Columbia und Alberta ist auch die "Continental
Divide" (Wasserscheide), und die
Grenze zwischen Banff National Park und
Kootaney National Park.
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